Hallo zusammen,
ich heiße Sabrina Mohr und ich wohne mit meiner Familie im schönen Ratingen Homberg, im Kreis Mettmann.
Schon als kleine Kinder hat unser Opa meine Schwester und mich mit raus in die Natur genommen. Uns die Pflanzen, Bäume und Tiere gezeigt und unsere Beziehung zur Natur entscheidend geprägt.
Mit dem älter werden, gab es jedoch immer weniger Zeit dafür. Schule, Ausbildung und viele Jahre im grauen Büroalltag. Die Sehnsucht nach draußen zu gehen und die Verbundenheit zur Natur zu spüren, wurden immer stärker. So erfüllte ich mir 2009 einen lang gehegten Lebenstraum, nahm mir eine Auszeit und flog nach Neuseeland. Dort verbrachte ich fast ein Jahr als Backpacker und erforschte dieses wunderschöne, natürliche Land mit dem Rucksack.
Zurück in Deutschland merkte ich schnell, dass mich mein „altes“ Leben im Büro auf Dauer nicht glücklich machen würde. Jedoch sollte es noch fast 10 Jahre, zwei Kinder und jede Menge Umwege dauern, bis ich mich auf das Abenteuer und meinen Herzensweg eingelassen habe.
Ausschlaggebend war für mich insbesondere die besorgniserregende Entfremdung der Menschen von der Natur. Nicht nur im eigenen Umfeld – und gerade bei den Kindern – war das „Natur-Defizit-Syndrom“ deutlich zu merken. Dass die abgepackte Wurst aus dem Supermarkt eigentlich mal ein Lebewesen war oder Kühe nicht lila sind, ist für viele eine ganz neue Erkenntnis. Aber auch, dass man sich selbst wieder als Teil der Natur und des „Großen Ganzen“ sehen kann, ist mir sehr wichtig.
Daran wollte und will ich etwas ändern! So entschloss ich mich 2019 zum Studium der Natur- und Umweltpädagogik. Dieses habe ich 2020 erfolgreich abgeschlossen. Zunächst nur im Nebenerwerb praktiziert, widme ich mich dem seit 2021 nun voll und ganz.
Dazwischen funkt nun seit einiger Zeit zwar die weltweit anhaltende Corona-Pandemie. Aber gerade jetzt ist es wichtig, sich seiner selbst und seiner Wurzeln bewusst zu werden, sich zu erden, aber auch frei im Denken und Fühlen zu sein. Oft hilft dabei die Verbundenheit zur Natur, die einen unweigerlich auch wieder mit sich selbst verbindet.
Wie das gehen soll? Das zeige ich Euch gerne und helfe Euch dabei.
Alles Liebe!
– Eure Sabrina